Sonntag, 12. April 2009

Neuer Versuch: Japan in drei Worten (Tag 3)

Gegensätzlich. Andersartig. Schnell.

Heute waren wir in Nikko und konnten damit unser Japanbild von Tokio weg ein bißchen ins Hinterland ausdehnen. Es hat sich ein bißchen verändert.

Nikko ist eine alte Tempelanlage in der Nähe des gleichnamigen Semigeisterstädtchens, Weltkulturerbe, Wikipedia kann euch da sicher weiterhelfen. An sich wunderschön, uralte Tempel, uralte, riesige Bäume, allerdings auch viel Renovierung und Stromzählerkastln an den ohne sie fotogensten Orten. Und LED-Leuchten am heruntergekommenen Provinzbahnhof, die vielleicht ganz gut beschreiben, was ich mit gegensätzlich meine.

In Tokio wird ebenfalls viel renoviert, aber wir haben so ziemlich alles gemacht, wo unsere Beine uns hingetragen haben. Fotos gibt hier bald online, vom Fischmarkt, vom 'Imperial Garden', von der Skyline und natürlich von Nikko.

Jetzt treffen wir noch Marion und Robert in einer Sake-Bar.
Kampai!

Helmuts drei Worte: bunt, bunt, bunt
Wolfis drei Worte: Minirock, Stiefel, Gesichtsmaske

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